Auch diese vier Geschwister ereilte das leider für viele Hunde in Italien traurige Schicksal. Kaum auf der Welt, wurden sie schon ausgesetzt. Ganz alleine, mitten im Nirgendwo, getrennt von der Mutter. Zum Glück wurden sie gefunden. Und obwohl das Refugium brechend voll ist, konnte Tony nicht wegschauen und sicherte Hilfe zu. Die ersten Wochen wurden die Kleinen auf einer privaten Pflegestelle untergebracht. Sie mussten noch mit der Flasche gefüttert werden, was für die Tierschützerin einige schlaflose Nächte bedeutete. Nun sind die vier deutlich gewachsen und befinden sich im Refugium. Langsam aber sicher machen sie sich nun auf die Suche nach einem liebevollen Zuhause.
Eddie ist besonders wissbegierig und sensibel. Er beobachtet gerne seine Umgebung, zeigt sich sehr clever und ist immer für Leckerlies zu haben. Eddie liebt es, neue Dinge zu entdecken und mit seinen Geschwistern zu spielen. Mit seiner aufgeschlossenen und neugierigen Art erobert er schnell die Herzen aller, die ihm begegnen.
Die Geschwister sind noch Babys und benötigen viel Zeit und Geduld, damit sie alles Schritt für Schritt kennenlernen können, was die große Welt mit sich bringt. Bisher konnten sie noch nicht viel erleben und sie warten nun darauf, adoptiert zu werden.
Aktuell können wir uns die Welpen in jeder Art von Familie vorstellen. Mit der nötigen Geduld der neuen Familie können sie zu Kindern, einem weiteren Hund, Katzen und auch Hundeanfänger*innen. Die Geschwister sind bereit, all das zu lernen. Wichtig ist nur, dass ihre zukünftigen Menschen ebenso lernbegeistert, neugierig, geduldig und bereit dazu sind, genauso viel über die Hundewelt zu lernen.
Unsere Hunde reisen mit deutschem Transportunternehmen, sind geimpft, parasitär behandelt, besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis. Ab einem Alter von ca. 1 Jahr werden die Hunde kastriert vermittelt.
Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege/die Pflegestelle und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.